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THEATER

Webdesign: Veronica Schiavo

veronicaschiavo(at)gmail.com

 

Adresse: Theater X Wiclefstraße 32, 10551 Berlin

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KEINE ANGST!

KLASSENK*AMPF?!

 

 

Unter dem Motto Keine Angst! Klassenk*mpf!? geht es um Arbeit und Streik, um Krieg und Rechtsruck, Migration und Flucht und die Auseinandersetzung mit vielen weiteren aktuellen politischen Themen. 

 

Wer oder was ist Klasse? 

Was heißt Klassenkampf? Woher kommt Unterdrückung? 

Wie können wir uns wehren und uns ermächtigen? 

Und kann das Theater zu einem Ort von und für Arbeiter*innenkinder werden?

Wir Bringen  Festiwalla zurück 

nach Hause 

mit unserer neuen Spielzeit


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APOCALYPSE NOW? 

Keine Angst!? Klassenk*mpf! SPIELZEITERÖFFNUNG


 

SO. 3. NOVEMBER ab 14:00 Uhr

SA. 2. NOVEMBER ab 11:00 Uhr

FR. 1. NOVEMBER 19:00 Uhr

 

Filming the Future 

of Berlin and Detroit: 

„Triumphale Musik“ – Triumphale Filme?

 

 

FR 01. November 19:00 Uhr

 

Bei dieser Veranstaltung werden vier Filme junger Filmschaffende aus Berlin und Detroit gezeigt, die unterschiedliche Perspektiven auf die beiden Städte bieten und die Relevanz von sozialen Bewegungen beleuchten.

Der Abend beinhaltet auch eine Lesung von Prof. Damani J. Partridge aus seinem neuen Buch „Blackness as a Universal Claim“. Nach der Vorführung laden wir euch zu einer Diskussion mit den Filmschaffenden über deren Arbeit und die kraftvollen Themen ein, die in den Filmen behandelt werden. Inspiriert von Martin Luther King Jr.s Essay aus dem Jahr 1964 für das Berliner Jazz Festival, in dem Jazz als ein kraftvolles Instrument der Bürgerrechtsbewegung anerkannt wurde, werden wir uns damit befassen, wie Filme in diesen herausfordernden Zeiten ein Katalysator für Veränderungen und CommUNITY Solidarität sein können.

Wir hoffen, dass ihr euch diese Chance nicht entgehen lässt, Teil einer bedeutungsvollen Erfahrung zu sein und sich durch eindrucksvolle Geschichten und die transformative Kraft von Film und Musik zu verbinden. Wir freuen uns auf euren Besuch!


 

 

 

im Rahmen des jazzfest community lab moabit

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AKAdeMIX Xpress Yourself 

PLATFORM MIGRATION MATTERS

 

SA 02. November // 11:00- 18:00 Uhr

 

 

 

im Rahmen des jazzfest community lab moabit

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Sonnenuntergang im Anbendland?
Theater gegen Rechts 
- aus migrantische Perspektive.

✊🏿✊🏿✊🏿✊🏿✊🏿✊🏿✊🏿✊🏿

In eine Art 'Seance', eine Unterhaltung mit den Verstorbenen, tauchen wir in die migrantische Vergangenheit von Deutschland ein und wecken Menschen aus dem Jenseits als ' Avatare' wieder zum Leben auf. 😱🤐
💥💥💥💥💥💥💥💥
Um die richtigen Mitteln gegen die gegenwärtige giftige Mischung aus Remigration🤮, Repression🤮, Remilitarisierung🤮 und Rechtsruck 🤮hier und Überall zu finden, ziehen wir Lehren aus die Kämpfe unsere Vorgänger*Innen für uns heute.✊🏿✊🏿

PLUS: Ab 17.00 Uhr gibt es ein Besuch von Musiker* Innen von das Jazzfest Berlin!!!🎶

 

Foto: @xeniagomez_

MOABIT COMMUNITY SUNDAY

OTTO-Spielplatz, Refo, Theater X 

im Rahmen des jazzfest community lab moabit

ab 14 Uhr - OTTO SPIELPLATZ (MOABIT)

 

Kollektives Happening

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ab 16 Uhr - REFO (Beusselstraße 35)

 

KoNZERT

 

 

 

 

 

mit
Onigiri-Stand von Performer Hiroki Mano

 

und weiteren Beiträgen von
Otomo Yoshihide Special Big Band
Oùat
Theater X
Vilhelm Bromander Unfolding Orchestra

 

 

 

 

 

 

mit Beiträgen von
Haneen-Chor Berlin
Musho
Otomo Yoshihide Special Big Band
Oùat
SAZ EVİ CHOR und ENSEMBLE der Musikschule – Berlin Saz Evi
Theater X 
Vilhelm Bromander Unfolding Orchestra
Vokalhelden e. V.

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17:00-19:00 UHR

COMMUNITY

EVENT: 

 

Musik

open mic

essen

und

austellung 

“keine angst klassenkampf!”

 

 

 

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foto: Veronica Schiavo


Das Projekt wird gefördert vom Berliner Projektfonds Urbane Praxis sowie von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaflichen Zusammenhalt.

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SA. 2. NOVEMBER, 19:30 Uhr

EINTRITT FREI

 

Das Theater X nimmt an der Initiative „Palestine Cinema Days Around the World“ teil und zeigt den Dokumentarfilm:

 

 

Resistance, Why
von Christian Ghazi 

(78MIN, ENG mit Arabisch Untertitel)

 

1970 trafen Christian Ghazi und Noureddine Chatti auf Initiative von Soraya Antonius (Fifth of June Society) mit arabischen Politikern und insbesondere mit im Libanon lebenden Palästinensern zusammen. Ghassan Kanafani, Sadiq Jalal El-Azm, Nabil Shaath und andere bieten ihre Visionen der palästinensischen Revolution an und verankern sie in ihrer Geschichte seit Anfang des 20.

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La razon de mi Drag 

 

FR 08. November 19:30

SA 09. November 19:30

SO 10. November 19:30


 

 

En este espectáculo unipersonal de comedia, 

la Drag Queen Grasa Guevara nos sumerge en mundos paródicos en una particular mirada sobre la historia del peronismo Argentino en un diálogo absurdo con nuestro cotidiano y el mundo del pop.

Con un show que busca reirse de la propia cultura y construcción política argentina, Grasa nos sumerge en mundos donde Vogue Femme, resistencia e historia intentan ofrecer una nueva esperanza para el mundo en el que vivimos.

En un collage grotesco con Evita Perón como protagonista de varios personajes construidos por une performer que nos vienen a plantear fuertemente la pregunta : ¿Qué podemos aprender del pop para repensar nuestras prácticas políticas?

 

Duración: 70 minutos

Con subtítulos en ingles

 

*

 

In this one-person comedy show, 

Drag Queen Grasa Guevara takes us on a journey through parodic worlds, offering a unique perspective on the history of Argentine Peronism in an absurd dialogue with daily life and pop culture.

Through a performance that mocks Argentine culture and political narratives, Grasa immerses us in a space where Vogue Femme, resistance, and history intertwine, offering a new glimmer of hope for the world we inhabit. In a grotesque collage featuring Evita Perón as the protagonist of various characters, the performer raises a bold question: What can we learn from pop culture to rethink our political practices?

 

 

Duration: 70 minutes

Spanish with english subtitles



 

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foto: Veronica Schiavo

Kabarette die Welt - S.K.E.T.

 

FR 15. November 19:30

SA 16. November 19:30

SO 17. November 19:30


 

In drei Teilen nimmt Euch die Schnelle Kulturelle Eingreiftruppe (S.K.E.T.) mit in eine Bar in Berlin in die Zeit des 1. Weltkrieges, der Revolution und der nicht wirklich goldenen 20er Jahre - in eine lange Nacht der Novemberrevolution von 1918.

 

Unser Kabarett liegt am Ende der Welt, nirgendwo auf der Welt vielleicht, oder überall wo die Leiden der Menschheit zum Schweigen gebracht wurden. 
Es wird nicht schwierig für Euch uns zu finden, denn die Geister von früher kreisen immer noch hier herum,  Rosa Luxemburg begleitet uns durch die Nacht, doch leider auch ein blutiger Hund…

In der Gosse ist noch Platz- und hier in unserer Bar taucht alles wieder auf; die Kämpfe der Kieler Matrosen und ihre Meuterei, der gestoppte Krieg, die zwei Gesichter der Sozialdemokratie, die Streiks und Kämpfe des Proletariats, die  Evolution der Rechten zu Nazis, die blühenden El Dorados und frivolen  „Anderen“, das anti-koloniale Berlin und so viel mehr…

Getanzt wird hier, wenn die Strasse lebt, eins ist klar: 
Der Vulkan, er bebt!
 
Und damit herzlich Willkommen zur Trilogie von
Kabarette die Welt!


Mit: Kreshnik Gashi, Mÿ Ewen, Laura, Robert Rating, Katharina Vrubliauskaite, Mazyar Rahmani, Adina P., Moritz Chaves Wagner, Ahmed Shah

Sowie besonderem Dank für Technik, Licht und Ton: Jessi Horst und Zey



 

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FRACTURA - Miranda Codesal, 

Paula Monesterolo, Jonathan Jäggi, 

Simon Grab

 

SO 24. November 19:30

 

 

Fractura is a scenic and immersive audiovisual exploration that establishes symbiotic relationships between music, dance, visual space and light - a collaborative work by argentinian dancer and choreographer Miranda Codesal and visual artist and director Paula Monesterolo, swiss film maker Jonathan Jäggi and musician Simon Grab.

 

The piece is inspired by the destruction of ecosystems caused by the extractivist capitalist system, specifically focusing on the oil extraction process called Fracking. This method illegal in many countries worldwide is currently in use in Argentina. It has direct effects on biota and the population causing precarious living conditions immersed in these new anthropogenic landscapes.

 

Fractura creates a dystopia, a space where a rupture occurs in the natural balance, in temporal frameworks, a system failure opening an energetic channel to a liminal space where life becomes toxic. A dense and noisy atmosphere gives life to a creature: a cyborg born from those depths. The creature explores the new space – presented by the visuals of landscapes and fragmented images of a city in continuous transformation – either framed by the screen or projecting itself within it. The lighting with sharp beams of white and red light invades a dark atmosphere and extends the body of the visuals.

 

Fractura aims to explore new ways of understanding the relationships between the organic and the inorganic, creating a mutant body that demands new modes of perceiving, feeling, interacting, desiring and loving to adapt to these changing times. Fractura is a transdisciplinary experience that invites reflection on a possible common destiny: collapse as a catalyst to a new order and a new way of navigating the present.



 

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Bleib ängstlich, 

bleib sicher

Club Al Hakawati

 

SA 30. November 19.30 Uhr

SO 01. Dezember 19:30 Uhr

SA 07. Dezember 19:30 Uhr

SO 08. Dezember 19:30 Uhr



Wovor hast du Angst? Angst vor der Dunkelheit, vor Ratten, vor dem Alleinsein, vor Abstieg und Armut. Angst, zu sterben, ohne die Heimat wiederzusehen, zu sterben, während man unter Bomben und Trümmern erstickt. Angst davor, die Wahrheit zu sagen, den Arbeitsplatz zu verlieren, den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Angst, nachts verfolgt zu werden, vor die U-Bahn geschubst zu werden, in öffentlichen Toiletten belästigt und geschlagen zu werden. Angst, aus Überlastung auf der Arbeit zu sterben, erst gar keine Arbeit zu finden, auf der Straße zu landen…

Sind das alles nur „private Ängste“, die mit dem eigenen Leben und der Identität zusammenhängen oder „politische Ängste“, die mit Konflikten, Ungleichheiten und Kontrolle und Unterdrückung in unserer Gesellschaft zusammenhängen?

Der Club Al Hakawati hat sich auseinandergesetzt mit der “Politik der Angst” – mit der Angstmaschine, die Ungeheuer erschafft und uns in einem permanenten Ausnahme- und Krisenzustand leben lässt. Ihr Theaterstück fragt, wie diese Maschine aufgehalten werden kann: Wie kann Angst in kollektive Formen des Klassenkampfes verwandelt werden? 


 

Eine kollektive Arbeit des Club al Hakawati

Original Soundtrack: Gian Maria Ferlito

Kostüme: Shafi Qias

Dank an: Tra i Binari, Basta Theatre und Theater X 



 

foto: Veronica Schiavo

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Foto: @xeniagomez_

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